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NEUE WEGE DES TIERSCHUTZES

im Tierheim Brunn am Gebirge

Immer wenn man als Tierfreund von Tierleid liest oder hört, begrüßt man die Information, dass das arme Tier endlich in sichere Hände, nämlich ins Tierheim gebracht wurde.

Aber welche Vorstellungen und Gefühle verbindest Du – ganz persönlich – mit einem Tierheim?!

Aus unserer Erfahrung sind es vor allem Vorstellungen von Verwahrungsanstalten, in denen Tier verängstigt und mit traurigen Augen darauf warten, endlich „befreit“ zu werden.

Zumindest unser Tierheim in Brunn am Gebirge hat sich auf einen anderen Weg des Tierschutzes gemacht, hin zu einem möglichst stressfreien Lebensraum sowohl für unsere Vergabetiere als auch für unsere Gnadenhoftiere.

Das Tierheim Brunn hat schon immer Wert darauf gelegt, anders zu sein.

Uns ist es wichtig, den Tieren einen möglichst adäquaten Lebensraum zu bieten. Hunde sollten auch öfters am Tag die Möglichkeit bekommen, außerhalb ihres Zwingers zu laufen, zu spielen – sich einfach auszupowern.

Daher gibt es bei uns viele Wiesen. Bei den Katzen wird darauf Rücksicht genommen, ob sie nach draußen wollen, ob sie Freigang gewöhnt waren. Wir sind zwar nicht in der Lage ihnen totalen Freigang bieten, aber doch einen kontrollierten. Selbst die Großtiere des Gnadenhofs können zwischen Stall und Koppel wählen.

Unser neuer Weg

Nun haben wir – zusätzlich zu diesen bereits seit vielen Jahren üblichen Umgang mit den Tieren – eine spezielle Umgestaltung des Tierheims begonnen, mit einem ganz großen Ziel vor Augen: die Tiere, vor allem Hunde und Katzen, so zu unterstützen, dass die Vermittlungschancen steigen und gleichzeitig die Verweildauer im Tierheim sinkt. Davon profitieren insbesondere auch die sogenannten Listenhunde, aber auch Hunde, die Problemverhalten zeigen. Durch die Steigerung der Lebensqualität, vor allem aber Stressreduktion im Tierheimalltag, hundegerechte Gestaltung des Tierheims, wie etwa auch die bessere Strukturierung der Hundezimmer und Ausläufe, fundiertes Wissen über Körpersprache und das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse sind die Eckpfeiler dieses Projektes.

Alle diese Maßnahmen zielen letztlich auch darauf ab, dem neuen Halter ein Tier mit mehr „Alltagskompetenzen“ zu übergeben.

Bei diesem ehrgeizigen Projekt brauchen wir Deine Unterstützung!

Für dieses Vorhaben gibt es leider keine vorgefertigten Standardkonzepte, sondern es müssen individuelle Lösungen erarbeitet. Jedes Lebewesen ist anders, daher gibt es im Umgang mit ihnen keine schnellen Patentrezepte. Dies ist ein schwieriger Weg, den wir aber zum Wohl der Tiere eingeschlagen haben.  

Werde Förderer unseres Vereins oder Tierpate und hilf mit, diesen neuen Weg des Tierschutzes zu verwirklichen.

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